BI Unser Großbeeren e.V.

News

msprissler
msprissler
msprissler

sonstige Pressemitteilungen und Gästebuch

  • Zu der heute stattfindenden zweiten Nationale Luftfahrtkonferenz äußern sich die Bündnisse der Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm am BER wie folgt:


    Zu einer ehrlichen Diskussion über eine nachhaltige Wiederbelebung der Luftfahrt gehört zuallererst die unverzügliche Streichung aller umweltschädlichen Subventionen des Luftverkehrs.

    Das betrifft nicht nur die längst überfällige Abschaffung der Energiesteuerbefreiung des Kerosins und der Mehrwertsteuerbefreiung von internationalen Flügen. Auch die bisher erfolgende Incentivierung von

  • Nachtflugverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr anlässlich der Tagung der Fluglärmkommission am 9. März 2020


    „Anstatt die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden gegeneinander auszuspielen und nächtliche Flugrouten hin und her zu schieben, muss die Ursache des nächtlichen Fluglärms beseitigt werden. Seit Februar 2013 fordern wir wiederholt die Landesregierungen in Berlin und Brandenburg aus, das erfolgreiche Brandenburger Volksbegehren für das Nachtflugverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr am Flughafen BER umzusetzen.“, erklärt Markus Sprißler der

  • Aus Sicht des Aktionbündnisses für ein lebenswertes Berlin und Brandenburg (ABB) - dem Zusammenschluss vieler Bürgerinitiativen rund um den Flughafen Schönefeld - ist aus dem Koalitionsvertrag noch nicht erkennbar, wohin die Reise beim BER beim Nachtflugverbot, dem Masterplan der FBB, sowie beim Lärm- und Klimaschutz gehen soll.


    Das Bekenntnis zum Nachtflugverbot entspricht unverändert der bekannten Beschlusslage des Landtages seit dem Jahr 2013. Eine konkrete positive Umsetzung im Sinn der Anwohner ist kein Selbstläufer, sondern bedarf

  • Die Bürgerinitiativen rund um den Flughafen BER bestehen auf der Umsetzung des erfolgreichen Volksbegehrens für das landesplanerische Nachtflugverbot am Flughafen BER. Nachtruhe von 22 Uhr bis 6 Uhr ist für die Bürgerinitiativen und die 106.000 UnterstützerInnen des Volksbegehrens nicht verhandelbar. Es geht hierbei um ein Mindestmaß an Schutz der Gesundheit aller BER Anwohner.


    Der Flughafen BER ist gegen den Willen der Brandenburger Politik und BürgerInnen am falschen Standort gebaut worden. Gegen jede Vernunft, gegen jeden fachlichen Rat

Mitteilungen unseres Vereins

  • Seit knapp 10 Jahren gibt es jetzt unsere BI "Unser Grossbeeren e.V."und der BER ist (fast) in Vergessenheit geraten..., was aber nie wirklich passieren sollte, denn es droht -mal wieder- ein neuer Eröffnungstermin für 2020!
    Sollte der BER wirklich eröffnen, verlieren wir und unsere Kinder ein Stück Lebensqualität und unsere Gemeinde wird nicht mehr sein wie sie mal war!
    Wir von der BI freuen uns, dass sich der Ortsverband der CDU klar positioniert und unser Anliegen unterstützt und wir hoffen, daß andere Parteien und Gruppierungen den Ernst

  • Seit dem Start der Initiativen zur Offenhaltung von Tegel werden die Medien täglich in der Betroffenheitsfrage mit Informationen gespeist, die sich auf die Bevölkerung im Raum zwischen Tegel und Pankow beziehen. Nur für diese Bereiche werden urplötzlich die Folgen des Fluglärms und der Ultrafeinstaubbelastung mit samt dem Kerosindunst öffentlich thematisiert. Nur hier werden Wohnqualität und Mietpreisveränderungen in der Diskussion bedacht. Dabei sind beide im Moment zur Diskussion stehenden Standorte Tegel und Schönefeld ungeeignete

  • Sie sind unsagbar klein,mit menschlichen Augen nicht zu sehen. Man kann sie nicht hören, nicht fühlen,nicht schmecken. Und selbst die allerfeinsten Waagen, die die Feinstäube in derLuft gerade noch wiegen können, schlagen nicht mehr aus. Diese Kleinst-Teile inNanogröße, die sich bislang so gut getarnt der menschlichen Wahrnehmungentzogen haben, nennen wir Ultrafeinstaub-Partikel oder kurz UFP. Aberinzwischen können sie moderne Messgeräte zählen und durchaus feststellen, wiesie in welcher Anzahl unsere Atem-Luft verunreinigen. Sie

  • Die Berliner Grünen und Die Linken haben in ihrem Wahlprogramm die Forderung nach einem Nachtflugverbot in der gesetzlich definierten Zeit der Nacht von 22-6 Uhr verankert. Dieses Versprechen gilt es jetzt in den aktuellen Koalitionsverhandlungen auch umzusetzen.


    Von Seiten der Luftverkehrslobby wird nun interessanter Weise mit herben finanziellen Verlusten für den Fall eines längeren Nachtflugverbotes gedroht. Ein „Geheimplan Provinzflughafen“ macht die Runde.


    Unwahrheiten und falsche Behauptungen werden nicht richtiger, wenn man sie